- Energiemangel, chronische Müdigkeit, Schwächegefühl
- Schlafstörungen
- Geschwächte Abwehrkräfte (häufig Infekte)
- Psychosomatische Symptome (Kopf-, Rückenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Störungen)
- Reduzierte Libido, sexuelle Störungen
Die körperlichen Erschöpfungssymptome werden oft durch vermehrten Konsum von Alkohol und Zigaretten sowie durch die Einnahme von Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungs- und Aufputschmitteln zu bekämpfen versucht.
- Überdruss: Alles zu viel
- Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Ausweglosigkeit
- Gefühl von innerer Leere, von Abgestorben sein
Diese können wechseln mit Reizbarkeit, Ärger, Schuldzuweisung.
- Abbau der kognitiven Leistungsfähigkeit, Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit
- Negative Einstellung zur eigenen Person, zur Arbeit, zum Leben allgemein
- Zynismus
- Gedanken der Sinnlosigkeit
- Verlust des Interesses an anderen, sozialer Rückzug (nicht nur beruflich, auch privat)
- Gefühl von anderen ausgesaugt zu werden, andere Menschen „nerven“, werden nur noch als weitere Belastung erlebt
- Verlust der Empathie (Verständnislosigkeit für andere, Nicht-zuhören-Können)
- Depersonalisierung: Andere Menschen werden entpersönlicht, nur noch als Fall oder Nummer behandelt